Das HEMESS Produktionsgebäude in Glashütte. Die Hauptstraße aufwärts, liegt es gegenüber der früheren Uhrmacherschule, dem jetzigen Deutschen Uhrenmuseum.
Schon vor über hundert Jahren wurden hier Präzisionsteile für die Uhrenherstellung und
die sich in Dresden am Anfang des 20. Jahrhunderts rasant entwickelnde Fotoindustrie gefertigt.
Wir haben das Haus nach längerem Leerstand übernommen, modernisiert und den Anforderungen der Uhrenfertigung entsprechend umgebaut.
Als Besonderheit gibt es eine „Werkstatt unter Glas“. Besucher können so bei laufendem Betrieb Einblick in die Uhrenfertigung nehmen.
denke das Miyota Werk an sich ist ein "Traktor". Läuft gut und sehr robust. Kostet z. B. nur ein Viertel vom Eta 2814-2. Das macht sich eigentlich in der Kalkulation aber kaum bemerkbar. 1.000 Euro für so eine Uhr ok, mit Miyota oder Eta Werk ist in jedem Fall nicht billig. Warum die kein Eta verwendet haben ist mir ein Rätsel, Einsparungen werden es aber nicht gewesen sein, spart nur ca 30 Euro ein. Denke eher, die wollten kein Schweizer verwenden (Schweiz - Glashüttekonflikt?).
Hochwertige Manufakturwerke aus Glashütte natürlich nochmal was ganz anderes, klar.