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Mittwoch, 16. Februar 2011, 10:07

Männeruhr gefällig?

Die neue Invicta Sea Hunter in Stahl.Eine echte Männeruhr.Die Uhr hat einen Durchmesser von 59!!!mm.
Bei dem Modell dürfte es sich um die derzeit größte auf dem Markt befindliche Armbanduhr handeln.Obwohl die Uhr sehr groß ist lässt sie sich aufgrund der Gehäuseform überraschend angenehm tragen.Die Uhr ist mit einem Ronda Kaliber ausgestattet und hat eine vollwertige Chronographen-Funktion sowie ein Großdatum. Die Uhr ist bis 300 Meter wasserdicht und hat als besonderes Gimick einen verschraubten Glasboden unter dem eine Schiffsschraube zusehen ist. Die Uhr ist Swiss Made.Die Gehäuseverarbeitung ist wie ich finde für eine Uhr die in den Staaten,das Modell ist meines Wissens in Europa nicht erhältlich ,um ca 600 Dollar gehandelt wird absolut bemerkenswert.Im persönlichen Vergleich mit aktuellen Uhren beispielsweise der Marke Breitling muß man sich schon fragen warum diese Firmen derart hohe Preise aufrufen,an den Gehäusen kann es wie Invicta zeigt eigentlich nicht liegen.
»Chronoprof« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_7851.jpg
  • IMG_7856.jpg

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 10:37

Habe gesehen, dass auf der Rückseite der Uhr einen Propeller zu sehen ist. Ist das nur eine Dekoration? Dreht er sich oder was ist die Funktion von dem Teil? Die Uhr an sich ist richtig toll und für 600 $ bzw. 450 € selbst zum Ladenpreis ein Schnäppchen. Ja, da könnten sich Breitling & Co. mal am Preis was abschauen. Das zahlt halt ein Haufen Marketingskosten. Man muss auch sehen, welche Riesengewinne diese Konzerne abwerfen. Im Forum habe ich irgendwo gelesen, dass LMVH allein im ersten Quartal über 1 Milliarde € Gewinn hat. Dann muss man sich schon fragen ob der Kunde nicht völlig überhöhte Preise bezahlt. Aber die Leute zahlen halt für eine Marke, und vergleichen wir nicht die Qualität bzw. haben davon auch nicht besonders viel Ahnung.

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 11:04

Männeruhr

Hallo ,nein der Propeller dreht sich nicht ist nur Deko, just for fun,find ich aber trotzdem ganz nett.
Ich hab auch schon mal gehört dass bei gewissen Firmen der Werbeetat bedeutend höher sein soll als der Produktionsetat.
Unterm Strich wird denke ich überall ausschließlich mit Wasser gekocht.Was mich allerdings nervt ist dass gerade die Firmen die so "tolle" Preise
haben was den Service angeht absolut unterirdisch unterwegs sind.
Apropos "Nobelmarken"
Ich hatte vor kurzem eine IWC-Armbanduhr aus den 50igern mit Taschenuhrwerk wegen einer defekten Unruh zu IWC geschickt.
IWC war nicht in der Lage die Uhr zu reparieren,es lag wohlgemerkt nicht am Preis,die Reparatur wurde als nicht mehr reparabel abgewiesen.
Für eine Firma ,die in nahezu jeder Fachzeitschrift regelmäßig darauf hinweist wie toll der Laden und die Werkstatt ist,mehr als ein Armutszeugnis.
Die Uhr ist zwischenzeitlich repariert ,eine neue Unruh wurde angefertigt,gottseidank gibt es noch Leute die sowas können allerdings scheinen diese nicht bei IWC zu arbeiten.Bei anderen "Nobelmarken" hatte ich bereits ähnliche Erlebnisse.

4

Freitag, 18. Februar 2011, 19:04

Das ist eine Männeruhr!!

Da habe ich auch ein "etwas" größeres Modell.

Man beachte die 2 Euro Münze für den Größenvergleich :thumbsup:
»rob« hat folgende Bilder angehängt:
  • front.jpg
  • set.jpg

Das einzige Mittel Zeit zu haben, ist sich Zeit zu nehmen.
Bertha Eckstein

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Sonntag, 27. Februar 2011, 18:58

Ganz einfach

Die neue Invicta Sea Hunter in Stahl.Eine echte Männeruhr.Die Uhr hat einen Durchmesser von 59!!!mm.
Bei dem Modell dürfte es sich um die derzeit größte auf dem Markt befindliche Armbanduhr handeln.Obwohl die Uhr sehr groß ist lässt sie sich aufgrund der Gehäuseform überraschend angenehm tragen.Die Uhr ist mit einem Ronda Kaliber ausgestattet und hat eine vollwertige Chronographen-Funktion sowie ein Großdatum. Die Uhr ist bis 300 Meter wasserdicht und hat als besonderes Gimick einen verschraubten Glasboden unter dem eine Schiffsschraube zusehen ist. Die Uhr ist Swiss Made.Die Gehäuseverarbeitung ist wie ich finde für eine Uhr die in den Staaten,das Modell ist meines Wissens in Europa nicht erhältlich ,um ca 600 Dollar gehandelt wird absolut bemerkenswert.Im persönlichen Vergleich mit aktuellen Uhren beispielsweise der Marke Breitling muß man sich schon fragen warum diese Firmen derart hohe Preise aufrufen,an den Gehäusen kann es wie Invicta zeigt eigentlich nicht liegen.


Das ist keine swiss made Uhr.

Invicta baut in fernost. Swiss made chreibt man drauf wenn Werkteile aus der Schweiz kommen.

Vielleicht ist ja ne schweizer Platine drin.

600 Dollar sind aber ein fairer Preis für ne Uhr mit den miniwerk und einem riesigen Kunstoff-Werkaltering innen.

DIE Wasserdichtigkeit lass lieber checken.

Wie sit der Gang des guten Stückes. leg sie mal auf doie Zeitwaage. Die dinger laufen meisst mit schlechter Amplitude und ungleichmässig.

Man siehts nicht wirklich gut abre ich tippe auf Miota.

und dann schau Dir ein Breitlich gehäuse an. Den Unterschied solltest Du erkennen.

6

Montag, 28. Februar 2011, 11:27

Ich denke, dass in der Uhr nur ein Quarzwerk tickt, nicht dass es ein 7750 Chrono ist. Das würde auch den Preis erklären. 600 $ wären dann bei uns ungefähr 500 €, das ist auch für einen Quarz Chronograf nicht soooo billig. Nur weil das Gehäuse groß ist, muss er nicht auch teuer sein. Kann mir schon vorstellen, dass das Gehäuse eine ähnliche Wertigkeit hat wie ein Gehäuse von Breitling. Aber Quarz ist halt Quarz und Breitling ist halt Breitling...

7

Dienstag, 15. März 2011, 08:26

Sag mal "mode",

verstehst du die eingestellten Beiträge nicht oder geht es nur darum hier hirnlos den Verkehr aufhalten?
Richtig lesen hilft in 99%der Fälle,wenn du was konstruktives beizutragen hast immer gerne.
Ich bezweifle allerdings ernsthaft ,dass du jemals näher als auf 30 Meter an ein Breitling Gehäuse rangekommen bist.
Wer oder was Ronda ist kannst du ja mal googlen vielleicht hilfts.Im übrigen stellt Breitling seit ca. 40 Jahren unterschiedliche Quarz-Modelle her.
Hat auch in der aktuellen Kollektion mehrere Quarz-Chronos.Daher lassen sich hier aufgrund der genannten Qualität und der verbauten Werke durchaus Vergleiche ziehen.

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